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Es gibt ja kaum eine Metapher, die so dankbar ist wie das „Reisen“. Die einen reisen, um anzukommen. Reisen als Mittel zum Zweck – zum Strand, zum Club, zur Party. Reisen pauschal. Für andere ist der Weg das Ziel. Unterwegs sein, Eindrücke sammeln, fremde Kulturen aufnehmen. Reisen individuell. Wieder andere reisen ohne physische Distanzüberwindung. In sich. In Dimensionen, die mit keinem Verkehrsmittel der Welt zu erreichen sind. Reisen spirituell. In diesem Sinne sind wir dankbar für die Reisen, die wir schon gemacht haben, und freuen uns auf die nächsten Reiseziele.